So langsam ist es wirklich so weit. Die Schneeglöckchen sind schon am verblühen, die ersten Krokusse sind zu sehen und die Narzissen strecken auch schon die Fühler aus. Erste Bienen wurden gesichtet und in den Gärten regen sich die fleißigen Gärtnerinnen und Gärtner. Die freudige Nachricht breitet sich aus: ES WIRD FRÜHLING.
Wir haben mit der Familie heute die Fahrrad-Saison eingeläutet (für den Mann ist ja immer #fahrradwetter und mich trifft man auch im Winter mal mit Rad an…) und sind mal schnell in die Kräuterstube nach Fuchsstadt geradelt. Dort gibt es phänomenal leckere selbst gemacht Holunderblütenlimo und leckeren Kuchen – und weil es Frühling wird, gab es für die Kinder auch das erste Eis des Jahres.
Rad gefahren, Sonne getankt, den Frühling gefühlt – schön war´s!






Nachhaltigkeit ist ein großes Thema in unserer Familie. Da spielt auch nachhaltiger Konsum eine große Rolle. Wir versuchen regionale und saisonale Produkte einzukaufen und wir reden mit unseren Kindern darüber – z.B. auch warum wir im März keine Erdbeeren kaufen oder im Juni keine Weintrauben. Wir kaufen gerne am Markt ein und kaufen Fairtrade-Produkte. Oft kaufen wir aber im örtlichen Supermarkt ein – und ärgern uns über den Verpackungsmüll, den wir da mit nach Hause tragen. Erst gestern stand ich wieder vor der Wahl: abgepackte regionale Karotten aus Mainfranken oder lose Karotten aus irgendwo in Deutschland – sowas ärgert.